INZIN beim 14. DGAW-Wissenschaftskongress - Unsere Doktorand:innen präsentieren ihre Forschung
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Unsere Doktorand:innen sind beim 14. DGAW-Wissenschaftskongress aktiv dabei


Pauline Jegen und Konstantin Saure waren mit dabei
Vom 13. – 14. März 2025 fand der 14. Wissenschaftskongress der Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft e. V. (DGAW) an der Universität Kassel statt. Die Veranstaltung bietet eine Plattform für Nachwuchswissenschaftler:innen eigene Themen im Bereich Abfall- und Kreislaufwirtschaft zu präsentieren.
Unser INZIN-Institut wurde durch zwei unserer Doktorand:innen vertreten. Beide stellten zentrale Aspekte Ihrer Promotionsvorhaben vor und leisteten einen wertvollen Beitrag zum 14. Wissenschaftskongress in Kassel:
- Pauline Jegen mit einer Posterpräsentation zu „Analyse der Auswirkungen der Implementierung von R-Strategien auf Materialflüsse im Bausektor des Ruhgebiets“.
- Konstantin Saure mit einem Fachvortrag zu „Urbane Redistributionslogistik für Mehrwegverpackungen für vorverpackte Lebensmittel“
➡️ Ergänzend zu den Fachvorträgen und Posterpräsentationen fand bereits am 12. März die Veranstaltung „Wissenschaft trifft Wirtschaft“ statt. Diese bot spannende Workshops zu Kompetenzen für zukünftige Führungskräfte sowie die Möglichkeit des Dialogs zwischen Wissenschaftler:innen und Führungskräften.
🍊Ein weiteres Highlight war der gemeinsame Tagesausklang im stilvollen Gartensaal der Orangerie Kassel. 🍊✨🏛️
Wir freuen uns über die gelungene Teilnahme und gratulieren unseren Doktorand:innen zu Ihren erfolgreichen Präsentationen!👏
Vielen Dank an die DGAW und alle Beteiligten für die hervorragende Organisation dieses inspirierenden Kongresses!😊
Daniel Ohl moderiert ein Panel
auf der Hannover Messe
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Diskussionspanel auf der Hannover Messer: Innovationen im Kunststoffbereich

Daniel Ohl moderiert ein Diskussionspanel zu Innovationen im Kunststoffbereich
🚀 3D-Druck mehr als eine Spielerei? ♻️
Der 3D Druck kann mehr als USB-Sticks in Hotdog Form, Mini-Sneaker für Hunde und Aquarium-Rutschen für Fische zu produzieren.
Er kann vielmehr einen wichtigen Beitrag zum Kunststoffrecycling leisten!
Deswegen widmen wir uns im KNUW-Panel auf der Hannover Messe den Fragen welchen Einfluss die additive Fertigung auf die Recyclingfähigkeit von Kunststoffen hat und wie sich der Einsatz von Rezyklaten im 3D-Druck gestaltet.
Neugierig? Dann kommt vorbei!
📅 Datum: 2. April 2024
🕠 Zeit: 16:25 – 16:45 Uhr
📍 Ort: Tech Transfer Stage
Wir freuen uns sehr Lukas Pelzer von Layer Performance als Teilnehmenden begrüßen zu dürfen. Layer Performance bietet mit seiner innovativen Software kundenspezifische Lösungen, um die breite Palette an Anwendungsgebieten der additiven Fertigung weiter zu expandieren!
Moderiert wird das Panel von Daniel Ohl, Referent des Kompetenznetzwerkes Umweltwirtschaft NRW (KNUW), und Promotionsstipendiat des INZIN-Instituts im Bereich Kunststoffrecyclings.
Lasst uns gemeinsam darüber sprechen, wie wir durch technologische Innovationen nachhaltigere Lösungen für die Industrie schaffen können!
📢 Kommt vorbei und diskutiert mit uns!
Hochrangige Delegation aus Beijing trifft INZIN Doktorand:innen
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Hochrangige Delegation aus Beijing trifft INZIN Doktorand:innen


Am 17. Februar 2025 traf eine hochrangige chinesische Delegation aus Beijing auf das INZIN-Institut für einen fachlichen Austausch. Der Aufenthalt der Delegation und die Veranstaltung im Düsseldorfer IHK-Forum wurden von der Deutsch-Chinesischen-Wirtschaftsvereinigung (DCW) e.V. organisiert und boten eine wertvolle Gelegenheit für die internationale Vernetzung und den Wissenstransfer.
Im Rahmen der Veranstaltung hielten drei Doktorand:innen des INZIN-Instituts Fachvorträge und stellten Ihre Promotionsvorhaben vor. Pauline Jegen präsentierte ihr Promotionsvorhaben zu den „Auswirkungen der Implementierung des kreislaufgerechten Bauens auf Materialströme“. Konstantin Saure stellte seine Forschung „Urbane Redistributionslogistik für Mehrwegverpackungen für vorverpackte Lebensmittel“ vor. Daniel Ohl gab Einblicke in seine Arbeit zu „Rezyklateinsatzquoten für Kunststoffe“.
Dr. Ulrich Teich stellte das INZIN-Institut vor und unterstützte den deutsch-chinesischen Dialog.
Vielen Dank an die Deutsch-Chinesische-Wirtschaftsvereinigung (DCW) e.V. und das IHK-Forum Düsseldorf!
Grüne Transformation: INZIN Vortrag auf dem Deutsch-Chinesischen Wirtschaftstag
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INZIN auf dem Deutsch-Chinesicher Wirtschaftstag (DCWT) 2024


© DCW
Am 3. Dezember 2024 war das INZIN Institut mit einem Vortrag und einem eigenen Ausstellerstand auf dem Deutsch-Chinesischen Wirtschaftstag (DCWT) in der IHK Düsseldorf vertreten. Die Veranstaltung bot eine wertvolle Plattform für den Austausch zwischen deutschen und chinesischen Unternehmen sowie Fachkräften aus Wirtschaft und Wissenschaft.
Ein besonderes Highlight war die angeregte Podiumsdiskussion am Nachmittag, an der Dr. Ulrich Teich und Dr. Lukas Gast gemeinsam mit weiteren Experten teilnahmen. Im Mittelpunkt stand das Thema „Nachhaltiges Wirtschaften in der unternehmerischen Praxis“. Dr. Teich beleuchtete dabei wesentliche Fragen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen sowie zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Green Tech und Umwelttechnologien in Deutschland. Die Diskussion bot tiefgehende Einblicke und praxisnahe Impulse für Unternehmen, die sich mit der nachhaltigen Transformation auseinandersetzen.
Der Deutsch-Chinesische Wirtschaftstag (DCWT) ist die jährliche Hauptveranstaltung der Deutsch-Chinesischen Wirtschaftsvereinigung. Die Schwerpunkte des diesjährigen DCWT – Nachhaltigkeit und grüne Transformation – sind sowohl für deutsche als auch chinesische Unternehmen von hoher Relevanz. Die Veranstaltung bot eine ausgezeichnete Gelegenheit zum Netzwerken und förderte den bilateralen Austausch zu innovativen Lösungen für eine nachhaltige Zukunft.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die wertvollen Gespräche und freuen uns auf den nächsten DCWT!
Entdecken Sie das KNUW Green Economy Paper zu kritischen Rohstoffen!
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SUMMIT Umweltwirtschaft.NRW | 7. Nov.2024

©KNUW
In einer Welt, die zunehmend auf nachhaltige Praktiken setzt, sind kritische Rohstoffe von zentraler Bedeutung für den Übergang zur Green Economy. Das aktuelle KNUW Green Economy Paper beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die mit der Gewinnung und Nutzung dieser wertvollen Ressourcen verbunden sind.
In diesem umfassenden Dokument finden Sie:
- Analysen zu Rohstoffvorkommen und -märkten: Erfahren Sie, welche Rohstoffe als kritisch gelten und warum sie für die Energiewende unerlässlich sind.
- Nachhaltigkeitsstrategien: Lernen Sie, wie Unternehmen und Regierungen Maßnahmen ergreifen können, um eine nachhaltige Rohstoffversorgung zu sichern.
- Zukunftsperspektiven: Erhalten Sie Einblicke in innovative Ansätze und Technologien, die die Effizienz und Umweltfreundlichkeit in der Rohstoffwirtschaft fördern.
Laden Sie das vollständige Paper herunter und informieren Sie sich über die wichtigsten Aspekte einer nachhaltigen Rohstoffnutzung. Besuchen Sie KNUW Green Economy Paper und bleiben Sie am Puls der Green Economy!
Kritische Rohstoffe und Vulnerabilität der NRW-Wirtschaft
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SUMMIT Umweltwirtschaft.NRW | 7. Nov.2024

Bedeutung der Kritikalität spezifischer Rohstoffe für NRW-Unternehmen
Abhängigkeiten reduzieren: Kritische Rohstoffe und ihre Bedeutung für die Green Economy der Zukunft
Die Umsetzung des Green Deals hängt stark von Rohstoffen ab. Doch welche Ressourcen sind dafür tatsächlich erforderlich, woher stammen sie, wie stabil sind ihre Lieferketten und welche Recyclingmöglichkeiten gibt es bereits? Was bedeutet das für Akteur*innen in NRW und wie kann die Recyclingkapazität (auf 25 Prozent) gehoben werden, um die Rohstoffverfügbarkeit resilienter aufzustellen? Das wollen wir diskutieren mit…
- Unternehmer*innen aus dem produzierenden Gewerbe
- Verteter*innen der Recyclingwirtschaft
- dem Runden Tisch Zirkuläre Wertschöpfung
Zum Programm: SUMMIT Umweltwirtschaft.NRW
Wege in die Kreislaufwirtschaft für die Elektronikindustrie in NRW
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Kreislaufwirtschaft in der Elektronikindustrie

Austauschplattform Zirkuläre B2B Elektronik - Erkenntnisse
Die Elektronikindustrie spielt eine Schlüsselrolle beim Übergang zu einer umfassenden Kreislaufwirtschaft. Neue regulatorische Rahmenbedingungen und Strategien auf europäischer Ebene, wie z. B. der Critical Raw Materials Act, und auf nationaler Ebene, wie z. B. der Entwurf zur Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie, beeinflussen und unterstützen die Transformation des Elektroniksektors hin zur Kreislaufwirtschaft. Neben allgemeinen Strategien und Maßnahmen gibt es auch konkrete Ziele, um entlang der Wertschöpfungskette von Produkten die Umweltauswirkungen der Produktion und der Nutzung zu reduzieren, z. B. durch besseres Produktdesign und effizienteres Recycling.
Um die Transformation zu gestalten und die Materialkreisläufe aufzubauen, arbeiten relevante Akteursgruppen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in Nordrhein-Westfalen in der Austauschplattform Zirkuläre B2B Elektronik zusammen.
Dieser Beitrag fasst die Stakeholder-Perspektiven, Hemmnisse und Chancen für die Kreislaufwirtschaft zusammen.
Zum Beitrag: Wege in die Kreislaufwirtschaft für die Elektronikindustrie
Umweltwirtschaftspreis.NRW 2024 verliehen
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Umweltwirtschafts-
preis.NRW 2024 verliehen


© Susanne Schmidt-Dominé
Gewinner*innen stehen fest!
Am 16. September 2024 wurde der Umweltwirtschaftspreis.NRW zum dritten Mal verliehen. Der Preis würdigt Unternehmen, die Umwelt- und Klimaschutz sowie wirtschaftlichen Erfolg auf beeindruckende Weise verbinden. Unternehmen der Green Economy in NRW hatten auch 2024 wieder die Chance auf Preisgelder in Höhe von insgesamt 60.000 EUR. Hier erfahren Sie, welche Unternehmen 2024 die Jury mit ihren innovativen Geschäftsmodellen überzeugt haben.
Den 1. Platz und 30.000 Euro Preisgeld sicherte sich die ClayTec GmbH & Co. KG aus Viersen.
ClayTec produziert seit 40 Jahren Baustoffe wie Mörtel und Trockenbauplatten aus Lehm: einem Rohstoff, der in Deutschland in großen Mengen verfügbar sowie ein geeignetes Substitut für weniger umweltfreundliche Stoffe wie Gips und Kalkstein ist.
Über den 2. Platz und 20.000 Euro Preisgeld freute sich die Voltfang GmbH aus Aachen.
Das innovative Aachener Unternehmen Voltfang hat ein Batteriespeichersystem aus Second-Life-Batterien entwickelt, das kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie der Industrie hilft, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und Kosten zu sparen.
Den mit 10.000 Euro dotierten 3. Platz des Umweltwirtschaftspreis.NRW 2024 sicherte sich die HDB Recycling GmbH aus Hünxe.
Wohin mit gemischten mineralischen Abfällen? Die HDB Recycling GmbH aus Hünxe hat dafür eine innovative Lösung gefunden. Mit der Nassaufbereitungsanlage R-Gestein Niederrhein bereitet sie mineralische Abfälle zu hochwertigen Sekundärbaustoffen für den Hoch- und Tiefbau auf.
Der Umweltwirtschaftspreis richtet sich an innovative Unternehmen der Green Economy, die dazu beitragen, Nordrhein-Westfalens Vorreiterrolle im Bereich der Umweltwirtschaft weiter auszubauen.
Weitere Informationen zum Umweltwirtschaftspreis.NRW:
10. Doktorand*innenseminar
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Vom 24. bis 25. Juli 2024 fand das 10. Doktorand*innenseminar mit den Promovierenden von Prof. Dr. Martin Faulstich in den Räumlichkeiten der Firma Gertec GmbH & Co. KG in Essen statt. Insgesamt namen 11 Doktorand*innen sowie unser Teamleiter Circular Economy Dr. Lukas Gast an dem Seminar teil.
Das Doktorandenseminar begann mit einer offiziellen Begrüßung und einer Vorstellungsrunde, in der sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennenlernen konnten. Diese Einstiegsphase schuf eine angenehme Atmosphäre und legte den Grundstein für einen regen Austausch und die folgende Zusammenarbeit.
Der erste Vortrag von Andreas Hübner stand unter dem Titel „Wie ein Forschungsprojekt vielleicht meine Promotion verändert“. Im Anschluss folgte ein kurzer Input von Frau Esther Lutz von der Firma Gertec GmbH & Co. KG, die eine Projektidee zum Thema „Monitoring- & Flächenplanungstool (Stadt-) Wald“ vorstellte.
Nach einer kurzen Pause teilte INZIN-Stipendiat Christian Großhauser den aktuellen Stand seiner Forschung nach einem Jahr Promotion.
Nach einer gemeinsamen Mittagspause hielt Herr Torsten Weber von der Firma Gertec GmbH & Co. KG einen Vortrag zum Thema „Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft bei der energetischen Gebäudesanierung“. Es folgte ein Vortrag mit anschließender Diskussion von Dr. Lukas Gast, der einen Überblick über die Circular Economy gab.
Als kulturelles Highlight besuchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Nachmittag das Ruhrmuseum auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Essen. Dieser Besuch bot einen faszinierenden Einblick in die regionale Industriegeschichte und rundete das Seminar ab.
Der zweite Tag begann mit einem Science Speeddating, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in kurzen Gesprächen über die Highlights und Herausforderungen ihrer Promotionen ins Gespräch kamen.
Zum Abschluss des Seminars fand eine Feedbackrunde statt, gefolgt von der offiziellen Verabschiedung. Hier wurden die Erlebnisse und Erkenntnisse des Seminars reflektiert und nächste Schritte geplant.
Wir bedanken uns bei allen Doktorandinnen und Doktoranden für ihre engagierte Teilnahme, bei Andreas Hübner und Julian Leber für die Organisation und bei Gertec GmbH & Co. KG für die Nutzungsmöglichkeit ihrer Räumlichkeiten und freuen uns schon jetzt auf das nächste Doktorand*innenseminar.
Mitgliederversammlung, Forum der jungen Wissenschaft & Sommerfest
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In diesem Jahr fand bereits zum zweiten Mal das Forum der jungen Wissenschaft und das INZIN-Sommerfest im Canoo Club auf dem Rhein statt.
Zunächst fand jedoch die fünfte INZIN-Mitgliederversammlung statt. Wir freuen uns, dass Prof. Dr. Martin Faulstich erneut zum Vorstand des INZIN-Instituts gewählt wurde und möchten uns sehr herzlich uns bei unseren Mitgliedern bedanken, die durch ihre Unterstütung unsere Arbeit erst möglich machen.
Für unsere Stipendiat*innen bot sich die Möglichkeit, ihre Forschungsthemen im Rahmen des Forums der jungen Wissenschaft zu präsentieren. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an Dr. Lukas Gast, der das INZIN Institut und den Arbeitskreis Circular Economy vorstellte und das Forum moderierte und an unsere Stipendiat*innen Jule Jeschonowski-Papstein, Pauline Jegen und Konstantin Saure, die ihre komplexen Forschungsthemen ansprechend und kurzweilig präsentierten .
Schließlich noch einen herzlichen Dank an unsere Gäste, die durch ihre Teilnahme den Abend zu etwas ganz Besonderem gemacht haben.
Wir freuen uns schon jetzt auf viele weitere spannende Veranstaltungen und darauf, gemeinsam mit Ihnen die Zukunft der Industriegesellschaft zu gestalten!