Mitgliederversammlung, Forum der jungen Wissenschaft & Sommerfest 2025

Ewa Harlacz

Austausch und Inspiration mit Blick auf den Rhein

Austausch und Inspiration mit Blick auf den Rhein

Unser diesjähriges Sommerfest fand am 1. Juli gemeinsam mit dem Forum der Jungen Wissenschaft im Rheinblick 741 statt.

Die Veranstaltung begann mit der sechsten INZIN-Mitgliederversammlung. Im Anschluss daran präsentierten unsere Doktorand:innen im Rahmen des Forums der Jungen Wissenschaft ihre aktuellen Forschungsthemen.

Den Auftakt machte Prof. Dr. Martin Faulstich als Vorstandsmitglied und Gründer von INZIN mit einer Vorstellung des INZIN-Instituts. Danach folgte Konstantin Saure mit einem Bericht der Doktorand:innen über Aufgaben und Perspektiven unserer Doktorand:innen. Daniel Ohl präsentierte seine Forschung zu Rezyklateinsatzquoten für Polypropylen, gefolgt von unserer neuen Doktorandin Carina Diemel, die ihr Projekt „Grüner Stahl“ vorstellte.

Seit dem 1. Juli verstärkt zudem Klara Theobald unser Doktorand:innen-Team – sie konnte direkt zum Start am Forum und anschließend am Sommerfest teilnehmen.

Im Anschluss an das Forum begann das Sommerfest, das reichlich Gelegenheit zum Austausch bot und einen gelungenen Ausklang des Tages darstellte.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Mitgliedern und Gästen für ihre Teilnahme und den schönen Abend. Ein besonderer Dank gilt unseren Doktorand:innen, die sich nicht nur mit ihren Präsentationen eingebracht, sondern auch bei der Organisation tatkräftig unterstützt haben.


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      Rückblickend: Tag der Kreislaufwirtschaft

      Ewa Harlacz

      Tag der Kreislaufwirtschaft des BDE

      © Foto: BILDSCHÖN/Trenkel

      Impulse für eine nachhaltige Industrie

      100 Tage nach der Wahl der neuen Bundesregierung fand am 5. Juni 2025 der Tag der Kreislaufwirtschaft statt. Die Veranstaltung wurde vom Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft e. V. (BDE) organisiert, mit dem Ziel, die Rohstoffunabhängigkeit zu fördern, den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken und den Ausbau der Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.

      Prof. Dr. Martin Faulstich beteiligte sich mit einem Impulsvortrag an der Diskussion. Er begrüßt die Fortführung der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS). Im Sofortprogramm der Bundesregierung sei als erste Maßnahme zwar die Klimaneutralität genannt worden, ein klarer Fokus auf Kreislaufwirtschaft, Abfall und Rohstoffe fehle jedoch bislang. Die Bedeutung konkreter Maßnahmen wurde von Prof. Faulstich deutlich hervorgehoben: „Für den Erfolg der Kreislaufwirtschaft sind Monitoring der Rezyklateinsatzquoten, Festlegung von Mindesteinsatzquoten und Kennzeichnung in einem Recyclinglabel notwendig“

      Zusätzlich nahm unser Prof. Faulstich auch am ersten Panel „Rohstoffsicherheit und Wertschöpfung – Mit Kreislaufwirtschaft Europas Zukunft sichern“ teil.

      Gemeinsam mit Expert:innen aus der Politik und Industrie wurde diskutiert: Innovative Recyclingstrategien, wirtschaftliche Chancen durch Sekundärrohstoffe und notwendige politische Rahmenbedingungen für neue Geschäftsmodelle. Im Mittelpunkt standen die Möglichkeiten durch die Kreislaufwirtschaft nachhaltige aber gleichzeitig wettbewerbsfähige Rohstoffströme zu sichern.


      Tag der Kreislaufwirtschaft

      Ewa Harlacz

      Tag der Kreislaufwirtschaft des BDE

      © BDE

      Rohstoffsicherheit, Wettbewerbsfähigkeit, Wertschöpfung

      Am 05. Juni 2025 wird der „Tag der Kreislaufwirtschaft“ des Bundesverbands der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft e. V. (BDE) stattfinden. Die Konferenz dient dem Austausch und der Diskussion, um die Zukunft der Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Eingeladen sind Gäste aus Politik, Industrie, Mittelstand, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Im Fokus stehen Rohstoffsicherheit, Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung.

      Prof. Dr. Martin Faulstich wird in diesem Rahmen auch einen wissenschaftlichen Impuls-Vortrag halten.

       

      Wir blicken der Konferenz mit Vorfreude entgegen und freuen uns auf eine anregende Diskussion mit Expert:innen aus der Kreislaufwirtschaft.


      Kunststoffindustrie im Wandel - Neue Ideen & Innovationen werden benötigt!

      Ewa Harlacz

       

       

      Start-Ups für den Wandel

      Am 10. Juli 2025 werfen wir bei unserer Veranstaltung  „Transformation der Kunststoffindustrie – Chancen für Gründer“ im Industrieclub Düsseldorf den Blick nach vorn. Start-ups bringen frische Ideen, mutige Technologien und ganz neue Denkweisen in eine Branche, die gerade neu erfunden wird. Aber: Der Weg in die industrielle Umsetzung ist oft steinig – hohe Investitionen, lange Anlaufzeiten, viele Risiken. Doch wie können Start-Ups die finanziellen Hürden in der Kunststoffindustrie überwinden? Wie können etablierte Unternehmen und junge Gründerinnen und Gründer voneinander profitieren?  Und was wird für die Kunststoffindustrie der Zukunft benötigt? All diese Fragen wollen wir gemeinsam diskutieren.

      Deshalb stellen wir bei dieser Veranstaltung Gründer:innen und ihre Rolle im Wandel in den Fokus – und bringen sie mit denen zusammen, die diesen Wandel mitgestalten und ermöglichen können: Etablierte Unternehmen, Politik & Fördergeber sowie Joint Ventures & Investoren.

      Die Veranstaltung bietet einen umfassenden Blick auf die Herausforderungen und Potenziale der Transformation – mit inspirierenden Speakern, die wertvolle Einblicke und Impulse geben, sowie vielfältige Möglichkeiten zum Austausch.

      📅 10. Juli 2025

      📍 Industrieclub Düsseldorf

      💡 Speaker & Programm: Coming soon!

       

      Egal ob ihr fördert, vernetzt, gründet oder produziert – meldet euch an: Transformation der Kunststoffindustrie – Chancen für Gründer!


      INZIN beim Bundeskongress der kommunalen Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit 2025

      Ewa Harlacz

      © VKU

      Prof. Dr. Martin Faulstich wirkt mit

      Mit dem Wechsel der Bundesregierung entsteht auch die Frage, was die Bundesregierung für die neue Legislaturperiode plant. Der Bundeskongress der kommunalen Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit 2025 bringt zentrale Akteure aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zusammen, um aktuelle Herausforderungen und Zukunftsstrategien für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft zu diskutieren. Der Kongress findet am 20. und 21. Mai 2025 in Berlin statt und wird vom Verband kommunaler Unternehmen e. V. (VKU) organisiert.

      Prof. Dr. Martin Faulstich wird gemeinsam mit Michael Thews und Prof. Dr. Henning Wilts an der Diskussionsrunde zum Thema „Die Kreislaufwirtschaft in der zurückliegenden und in der kommenden Legislaturperiode“ teilnehmen.

      Zentrale Themen des Kongresses sind die Bewältigung der Kosten der Klimatransformation, die Entwicklung des Wettbewerbs in der Abfallwirtschaft und die Gestaltung der Mobilität in der Zukunft.

      Weitere Informationen zum Kongress: Bundeskongress der kommunalen Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit 2025 | #KommunalDigital

      ©VKU


      Workshop der Kompetenzregion Wasserstoff

      Ewa Harlacz

      Workshop der Kompetenzregion Wasserstoff

      © Landeshauptstadt Düsseldorf/Claus Langer

      Zukunft der Wasserstoffwirtschaft durch Bildung und Qualifikation gestalten

      Am 07. April 2025 veranstaltete die Kompetenzregion Wasserstoff Düssel.Rhein.Wupper gemeinsam mit Bildungseinrichtungen einen zukunftsweisenden Workshop in Düsseldorf zum Thema „Fachkräftebedarf in der Wasserstoffwirtschaft“. Wasserstoff spielt eine zentrale Rolle in der Zukunft der nachhaltigen Industriewirtschaft. Die Förderung und der Bedarf der Fachkräfte in diesem Bereich sind deshalb von großer Bedeutung.

      Prof. Dr. Martin Faulstich stellte den Masterstudiengang Sustainable Energy and Hydrogen Infrastructures am EUREF CAMPUS Düsseldorf vor und leitete gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Hannibal den dritten Workshop „Akademische Qualifizierung“.

      Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller unterstrich in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung von Wasserstoff für Düsseldorfs Klimastrategie und wirtschaftliche Entwicklung. Die Veranstaltung zeigte deutlich, dass sich der Wandel hin zu einer Wasserstoffwirtschaft nur durch enge Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung erfolgreich gestalten lässt.