Presseartikel
Circular City – Was kann Dortmund von Amsterdam bezüglich Zirkularität lernen?
„Innerhalb eines zweisemestrigen Projektes hat sich eine Studierendengruppe der Fakultät Raumplanung von der Technischen Universität Dortmund mit dem Thema Circular Cities und der Frage, wie Dortmund zirkulärer wirtschaften und handeln kann, beschäftigt. Unterstützt und begleitet wurde das Projekt von Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich, dem Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls Ressourcen- und Energiesysteme und von Maren Gluch von der Wirtschaftsförderung Dortmund.
Bei dem Projekt ging es insbesondere darum, welche Konzepte die Stadt Dortmund von Amsterdam, aber auch anderen Circular Cities, im Bereich Zirkularität lernen kann.
Beteiligt an dem Projekt sind/waren folgende Studierende an der Fakultät für Raumplanung der TU Dortmund (in alphabetischer Reihenfolge): Luzie Bertrand, Patrick Gleisberg, Marius Kochsiek, Svenja Krefft, Elisa Lubarov, Felix Mohr, Moritz Notmeier, Matthias Sinn, Lena Thomas, Friederike Treue, Nicole Triseckin, Lieselotte Weickhmann, Damaris Wilke und Lukas Zöller.
Ergebnisse des Fortgeschrittenenprojekts 11
Circular City – Zusammenfassung | Circular City – Handlungsempfehlungen
NORDSTADTBLOGGER, 17. Juli 2022 – Hier geht es zum vollständigen Artikel „“Zirkuläres Wirtschaften“ denkt Maßstäbe für Nachhaltigkeit in Städten neu“

Wir sind darauf angewiesen, viel sorgsamer mit den vorhandenen Rohstoffen hauszuhalten
„Der Themenbereich Abfall und Nachhaltigkeit wird auch die kommenden Generationen intensiv beschäftigen.“ Prof. Dr. Martin Faulstich mahnt, dass „die Ressourcen an Metall und seltenen Erden begrenzt sind und wir darauf angewiesen sind, in Zukunft sehr viel sorgsamer als bisher mit den vorhandenen Rohstoffen hauszuhalten.“ Deshalb fordert er, dass „Haushaltsgegenstände langfristig sogar so gebaut und gekennzeichnet werden müssten, dass sie auch durch einen Roboter wieder in ihre Einzelteile zerlegt und entsprechend recycelt werden können.“
Boyens Medien, 26. März 2019 – Hier geht es zum vollständigen Artikel.
Der Müll geht den Weg der geringsten Kosten
„Vorurteile und Halbwissen kursieren rund ums Thema Müll.“ Professor Martin Faulstich erklärt, dass „durch die Berichterstattung der Eindruck entstanden ist, wir Deutschen würden einen Großteil unseres Kunststoffmülls nach China, Malaysia oder Indien verfrachten, was nicht stimmt.“ Trotzdem muss beachtet werden, dass „Müll den Weg der geringsten Kosten geht.“
Straubinger Tagblatt, 16. März 2019 – Hier geht es zum vollständigen Artikel.
Die Autoindustrie muss schleunigst an einem Strang ziehen
„Top-Manager der Autokonzerne haben die Wende zur E-Mobilität eingeleitet. Doch in Industrie und Wissenschaft sind längst nicht alle überzeugt. Elektro gegen Benzin wird zur Glaubensfrage. Der Streit gefährdet den Standort Deutschland.“ Prof. Dr. Martin Faulstich mahnt in der Wirtschaftswoche, dass die deutsche Autoindustrie „schleunigst an einem Strang ziehen muss, wenn sie nicht endgültig den Anschluss verlieren will“
WirtschaftsWoche, 24. Januar 2019 – Hier geht es zum vollständigen Online-Artikel.

Nur den Antrieb wechseln, reicht nicht
„Prof. Martin Faulstich (re), Lehrstuhlinhaber für Umwelt- und Energietechnik an der TU Clausthal, forderte in der Gesprächsrunde zum Thema E-Mobilität mit Frank Kindervatter (Vorstandssprecher der NEW AG in Mönchengladbach), Tobias Wagner (Geschäftsführer des Münchner Start-up Charge-X, das eine „Mehrfachsteckdose“ für E-Auto-Ladestationen entwickelt hat) sowie Frank Carmincke (Vorstand der Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs AG) die passenden Konzepte im Sinne einer Stadt der kurzen Wege. „Nur den Antrieb wechseln, reicht nicht“. Schließlich solle der Fahrer eines E-Fahrzeugs auch nicht länger im Stau stehen müsse. „Elektromobilität wird sich durchsetzen“, so das Fazit der Vierer-Runde.“
Artikel über die 10. VKU-NRW Tagung 2018 Anfang September in Zons (S. 36)
rathausconsult – Das Magazin für Kommunalwirtschaft, 23. November 2018 – Hier geht es zum vollständigen Artikel.
Glaubt an die Zukunft
„Der renommierte Professor für Umwelt- und Energietechnik Martin Faulstich arbeitet aktiv mit an der Energiewende hin zur Stromgesellschaft bis 2050. Am 15. November spricht er auf der 30. faktor-Business-Lounge bei Stiebel Eltron darüber, warum Umsteuern im großen Stil gefragt ist. Im Vorhinein unterhielt sich Anja Danisewitsch vom Factor Magazin mit Martin Faulstich über seinen Glauben in die Zukunft der Industriegesellschaft.“
factor Magazin, September 2018 – Hier geht es zum vollständigen Artikel.

Dieselgate ist eine Chance für Elektromobilität
„VW wird kein Einzelfall bleiben, sagt Umweltexperte Martin Faulstich. Die Branche müsse auf zukunftsorientierte Techniken umsteigen, sonst wird sie von Google überholt.“ Fritz Vorholz im Interview mit Prof. Dr. Martin Faulstich
ZEIT ONLINE, 29. September 2015 – Hier geht es zum vollständigen Artikel.
Die Industrie gefährdet sich selbst
„Regierungsberater Martin Faulstich spricht im FR-Interview über den VW-Skandal, Elektroautos und den Sinn von Stromkonzernen. Der Ingenieur erklärt: Die Zukunft im Verkehrssektor gehöre weder dem Diesel-, noch dem Benzinmotor, sondern dem Elektroantrieb.“
Frankfurter Rundschau, 17. Oktober 2015 – Hier geht es zum vollständigen Artikel.

Bis 2050 den Verkehr elektrifizieren
„Oberleitungen für den Güterverkehr, Autos, die dauerhaft im Eigentum der Hersteller bleiben, und der komplette Umstieg auf elektrische Fahrzeuge bis 2050 – so könnte es gelingen, den Verkehr zukünftig klimaneutral zu gestalten, sagt der Techniker und Politikberater Martin Faulstich.“
Science.ORF, 15. Juli 2013 – Hier geht es zum vollständigen Artikel.
