EMO Hannover, Halle 16, Stand Nr. F11, New Technology Forum
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September
Veranstaltungsdetails
Klimabewusstsein, Krisenresistenz, Kundenwünsche und die Gesetzgebung gehören zu den wesentlichen Faktoren, welche die Industrie dazu veranlassen ihren Energieverbauch in der Produktion zu senken und CO2-neutral zu gestalten. Hierzu muss nicht
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Klimabewusstsein, Krisenresistenz, Kundenwünsche und die Gesetzgebung gehören zu den wesentlichen Faktoren, welche die Industrie dazu veranlassen ihren Energieverbauch in der Produktion zu senken und CO2-neutral zu gestalten. Hierzu muss nicht nur Transparenz über die Verbrauchswerte der eigenen Produktionsanlagen geschaffen werden, sondern auch über diejenigen Prozessschritte, die über die Unternehmensgrenzen hinaus gehen. Das Panel diskutiert wie die Industrie durch den Einsatz neuer Technologien und auf Grundlage sicherer Datenstrukturen die Transformation hin zu einer klimaneutralen Produktion aktiv gestalten kann.
Programm
14:00 Uhr Einleitung, Moderation, Zusammenfassung
Prof. Dr. Martin Faulstich Vorstand, INZIN e.V. |
14:15 Uhr Impulsvortrag
Transformationsstudie zur Dekarbonisierung | Lea Mohnen (angefragt) Consultant, adelphi consult GmbH |
14:30 Uhr Vorträge
Klimaneutrale Fabrik | Dr. Tobias Heinen
Gründer und CEO, GREAN GmbH |
Umwelterklärungen und Umweltdaten | Dr. Alexander Witthohn Referent Energie und Umwelt, IHK Hannover |
Digitalisierung und Ressourceneffizienz | Prof. Dr. Holger Brüggemann
Institutsleiter IPT, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften |
Monitoring | Oliver Prang (angefragt)
Digital Business Developer, SMC Deutschland GmbH |
Green Sourcing | Petru-Cătălin Scafaru
Leiter Schaeffler Produktionssystem und -technologie, Schaeffler AG |
15:30 Uhr Diskussion
Alle Vortragenden
16:00 Uhr Zusammenfassung und Abschluss
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Zeit
(Mittwoch) 2:00 Nachmittags - 4:30 Nachmittags
Veranstaltungsort
EMO Hannover, Halle 16, Stand Nr. F11, New Technology Forum
Veranstaltungsdetails
Das Klimaschutzgesetz sieht vor, dass Deutschland bis 2045 treibhausgasneutral werden soll. Neben Sektoren wie der Energiewirtschaft und der Industrie werden auch die zulässigen jährlichen CO2-Emissionsmengen für den Verkehrssektor gesenkt.
Veranstaltungsdetails
Das Klimaschutzgesetz sieht vor, dass Deutschland bis 2045 treibhausgasneutral werden soll. Neben Sektoren wie der Energiewirtschaft und der Industrie werden auch die zulässigen jährlichen CO2-Emissionsmengen für den Verkehrssektor gesenkt.
Für die Mobilität der Zukunft müssen anwendungsspezifische Lösungen eingesetzt werden, deren Anwendung eine Energieversorgung aus regenerativen Quellen voraussetzt. Wie das Zukunftsbild der Mobilität aussehen kann und welche Herausforderungen zum Erreichen der sektorspezifischen Klimaziele überwunden werden müssen, diskutieren Exptertinnen und Experten im Rahmen des Panels.
Programm
10:00 Uhr Grußworte, Einleitung, Zusammenfassung
Prof. Dr. Martin Faulstich Vorstand, INZIN e.V. |
10:15 Uhr Impulsvortrag
Ladeinfrastrukturkonzepte zur Verkehrswende |
Martin Duddek Elektromobilitätsmanager, Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr |
10:30 Uhr Vorträge
Mix der Mobilitätskonzepte | Prof. Dr. Lars-Oliver Gusig Geschäftsführende Institutsleitung IKME, Hochschule Hannover |
Bidirektionales Laden | Dr. Sören Christian Trümper
Fachreferent Stromwirtschaft, ADAC e.V. |
Brennstoffzellensysteme | Florian Brandau CTO, ENGINIUS GmbH |
Mobilitätslösungen für den ländlichen Raum | Christian Klaiber (angefragt) Leiter, Initiative Zukunftsmobilität |
11:30 Uhr Diskussion
Alle Vortragenden
12:00 Uhr Zusammenfassung und Abschluss
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Zeit
(Donnerstag) 10:00 Vormittags - 12:30 Nachmittags
Veranstaltungsort
EMO Hannover, Halle 16, Stand Nr. F11, New Technology Forum
Veranstaltungsdetails
Die Potenziale, die sich für die produzierende Industrie aus der Umstellung von einer linearen auf eine zirkuläre Wirtschaftsweise ergeben, reichen von ökologischen Vorteilen bis hin zu Kosteneinsparungen. Um diese und
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Die Potenziale, die sich für die produzierende Industrie aus der Umstellung von einer linearen auf eine zirkuläre Wirtschaftsweise ergeben, reichen von ökologischen Vorteilen bis hin zu Kosteneinsparungen. Um diese und weitere Potenziale nutzen zu können, müssen verschiedene Konzepte der Kreislaufwirtschaft entlang des gesamten Lebenszyklus eines Produktes angewendet werden.
Wie das Zusammenspiel von Produktion, Distribution, Konsum und Recycling verbessert werden kann, wird im Rahmen des Panels von Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutiert, die ihr Wissen und ihre praktischen Erfahrungen zu zirkulären Geschäftsmodellen zusammenführen.
Programm
13:00 Uhr Grußworte, Einleitung, Zusammenfassung
Prof. Dr. Martin Faulstich Vorstand, INZIN e.V. |
13:15 Uhr Impulsvortrag
Die nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie | Jens Loschwitz Geschäftsführer / Justitiar, Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft e. V. |
13:30 Uhr Vorträge
Circular Economy Initiativen | Cornelius Laaser Referatsleiter Circular Economy, Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen |
Ressourceneffizienz | Prof. Dr. Hans-Josef Endres (angefragt)
Institutsleiter IKK, Leibniz Universität Hannover |
Geschäftsmodelle und Beratungsangebot | Wei Min Wang Technologieberater Kreislaufwirtschaft, VDI Zentrum Ressourceneffizienz |
Design für Recycling | Markus Kühlert Co-Leiter FB Produkt- und Konsumsysteme, Wuppertal Institut |
Wieder- und Weiterverwendung | Klaus Hieronymi Geschäftsführer, Circular Economy Research (CER) GmbH |
14:30 Uhr Diskussion
Alle Vortragenden
15:00 Uhr Zusammenfassung und Abschluss
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Zeit
(Donnerstag) 1:00 Nachmittags - 3:30 Nachmittags
Veranstaltungsort
EMO Hannover, Halle 16, Stand Nr. F11, New Technology Forum