Clusters4Future-Wettbewerb
Gewinner der 2. Runde ausgewählt
Prof. Dr. Martin Faulstich – Mitglied der hochkarätigen Expertenjury

Im November 2020 startete die zweite Wettbewerbsrunde der Zukunftscluster-Initiative (Clusters4Future). Aus insgesamt 117 eingereichten Wettbewerbsbeiträgen hat eine Expertenjury 15 Vorschläge zur Förderung einer sechsmonatigen Konzeptionsphase empfohlen. Im September 2021 fiel der Startschuss für die Konzeptionsphase der 15 Zukunftscluster-Finalisten, aus denen die Auswahlsitzung vom 11. und 12. Juli 2022 die finalen Zukunftscluster der zweiten Runde ausgewählt wurden.

Eine unabhängige, hochkarätige Expertenjury unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Kaschke und Prof. Dr. Birgitta Wolff hat aus den Finalisten sieben Gewinner ausgewählt. Prof. Dr. Martin Faulstich war auch ein Mitglied der hochkarätigen Expertenjury.

 

 

Die sieben Gewinner sind:

CNATM: Cluster zur Entwicklung neuer Nukleinsäure-basierter Therapien; Metropolregion München

curATime: Cluster für Atherothrombose und individualisierte Medizin; Rhein-Main-Pfalz

ETOS: Elektrifizierung Technischer Organischer Synthesen; untere Teil des Oberrheins mit dem Rhein-Main-Gebiet

nanodiag BW: Nanoporentechnologie für die molekulare Diagnostik der Zukunft; Baden-Württemberg (Freiburg, Stuttgart, Ulm)

QVLS-iLabs: Quantum Valley Lower Saxony Integration Labs; Hannover-Braunschweig

SEMECO: Secure Medical Microsystems and Communications; Dresden, Sachsen

ThWIC: Thüringer Wasser-Innovationscluster; Jena, Thüringen

Der themenoffene Clusters4Future-Wettbewerb hat sich seit 2019 zu einem wichtigen Instrument in der regionenorientierten Innovationsförderung des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) entwickelt. Der Wettbewerb war mehrstufig angelegt: Aus 117 Einreichungen der zweiten Wettbewerbsrunde wurden zunächst 15 Finalisten bestimmt. Die sieben Gewinner werden als neue Zukunftscluster voraussichtlich ab Februar 2023 in die erste von bis zu drei möglichen Umsetzungsphasen starten. Die Zukunftscluster nutzen ein regionales Umfeld und schaffen mit neuartigen Kooperationsformen und Experimentierräumen neue Schnittstellen für den Austausch zwischen unterschiedlichen Disziplinen, zwischen Nutzern, Anbietern und Produzenten.

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung des BMBF:
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/pressemitteilungen/de/2022/07/180722-Zukunftscluster.html

Alle weiteren Informationen finden Sie hier.

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